Über die Stiftung

Die Stiftung Evangelische Frauenhilfe in Brandenburg besteht seit Ende 2018.

Die Zwecke der Stiftung sind die Förderung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke sowie die Förderung des Wohlfahrtswesens. Die Stiftung Evangelische Frauenhilfe in Brandenburg ist in besonderer Weise mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz verbunden und sieht sich in der Tradition der Evangelischen Frauenhilfe.

Hervorgegangen ist die Stiftung aus dem Evangelische Frauenhilfe in Brandenburg e.V. durch ein Stiftungsgeschäft mit dessen Tochtergesellschaft, der Klinik-Betriebsgesellschaft Am Weinberg gGmbH mit Sitz in Potsdam. Die Arbeit des Evangelische Frauenhilfe in Brandenburg e.V. geht zurück auf Kaiserin Auguste Viktoria, die mit der Gründung der Evangelischen Frauenhilfe im Jahr 1899 auf die Nöte der Frauen und Mädchen in der wachsenden Industriegesellschaft reagierte.

Zweck des Vereins war zum einen die Unterstützung der Frauenarbeit und Familienbildung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz im Amt für kirchliche Dienste. Zum anderen wurden Projekte gefördert und unterstützt, die gemäß der Tradition von Kaiserin Auguste Viktoria eine diakonische Ausrichtung haben. Ferner kümmerte sich der Verein um Projekte, die Frauen in Krisensituationen begleiten. Daran knüpft die Stiftung an.

Die Stiftung nimmt nun ihre Fördertätigkeit auf. Formlose Förderanträge sind willkommen.

 

Stiftungsvorstand:

Frau Ulrike Voigt
Frau Sabine Benndorf
Herr Matthias Ninke
Frau Cornelia Radeke-Engst
Herr Detlef Albrecht

 

Die Stiftung ist unter der Nummer 259 in das Stiftungsverzeichnis des landes Brandenburg eingetragen.